Die Beke-Brücke in der John-Brinckman-Str. ist nun endlich für Menschen mit Kinderwagen, für Rollstuhlfahrer und für Gebrechliche mit Rollatoren besser passierbar. Denen war das Befahren des viel zu schmalen „Gehweges“ auf der Brücke bislang nicht möglich. Wegen des hohen Bordsteins war das Verlassen des Weges vor der Brücke aber so ohne weiteres nicht machbar.
Die Grünen forderten daher schon lange, hier bauliche Änderungen vorzunehmen. Die Verwaltung entschied sich für eine Absenkung des Bordsteines an der Brücke. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, eine an den Arbeiten interessierte Firma zu finden, konnten diese nun durchgeführt werden. Im Zuge der Ausbesserung des Übergangs zwischen Fahrbahn und Brückenkörper wurde auch die Absenkung des Weges/Bordsteines durchgeführt.
Rüdiger Zöllig
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